Bei der Ankündigung der ‚Anarchistischen Büchermesse 2024 in Berlin-Kreuzberg‘ wurde verkündet, dass mehrere Texte veröffentlicht werden würden, die für Veranstaltungen/Diskussionen zur Verfügung stehen.
Zwei weitere solcher Texte wurden im Rahmen der ‚Texte zur Frage anarchistischer Bücher/Theorie/Propaganda‘ veröffentlicht, die anderen beiden „– Die anarchistischen Bücher sind keine Werkzeuge – Treffen von anarchistischen Bibliotheken am Samstag den 13.11.21 von expandiendo la revuelta“; „– Einige Reflexionen rund um die anarchistische Edition und die demokratische Rekuperation von expandiendo la revuelta“ sind auf den Blog der Anarchistischen Büchermesse zu finden, oder bei der Ankündigung der Büchermesse hier bei uns. Wir veröffentlichen sie jetzt nun auch, um diese zu verbreiten und auch weil wir sie gut und wichtig empfinden.
Gefunden auf expandiendo la revuelta, die Übersetzung ist von uns.
Können „anarchistische Historiker*innen“ aufhören, mit der Macht zu kooperieren?
Gesprächsdebatte über die Aufarbeitung der jüngeren anarchistischen Geschichte durch Akademiker*Innen
Casa la Gomera, Caba, Samstag 24. Juli, 16 Uhr.
„Eine massakrierte Intelligenz, eine abgetriebene Sensibilität, eine indoktrinierte Kreativität, eine Null-Kritikfähigkeit: das sind die Wutausbrüche des typischen Hochschulabsolventen, der bereit ist, eine Prüfung zu absolvieren, um „Professor“ zu werden. Das sind auch die Zornesausbrüche unserer „Wissenschaftler“, unserer „Spezialisten“, unserer „Intellektuellen“ und ganz allgemein all derer, die einen Großteil ihres Lebens auf dem Friedhof des Geistes, der die Universität ist, verbracht haben. Diese Menschen, die vom kulturellen Apparat unserer Gesellschaft „modelliert“ wurden, sind nur noch zum Gehorchen gut. Und zum Befehlen. Lehrfutter also. Continue reading →